So fing alles an.......
Gegründet am 15.07.1910 als Ring- und Stemmverein, dem Kraftsport gewidmet kam im Laufe der Jahre der Fasching dazu. Seit 1954 stellt unser Verein das örtliche Prinzenpaar, das fast ebensolang durch eine Prinzegarde begleitet wird.
Die Geburtsstunde der Tanzgardeabteilung im Verein.
Unsere komplette Vereinschronik
Der SC Jugendkraft Wasserlos wurde am 15.Juli 1910 von 14 jungen Männern nach der Trennung im Mai vom Großverein, dem heutigen TV-Wasserlos, in einer Versammlung nun im Gasthaus „Zur Krone“ aus der Taufe gehoben.
Die Gründer waren:
Nikolaus Reising, August Bücheler,Anton Weidinger ,Adam Braun ,Franz Streit ,Wilhelm Kercker ,Franz Spitz ,Konrad Saul ,Karl Seipel ,Karl Hubert ,Alfred Kerber ,Karl Reising, Ludwig Franz und Georg Hofmann.
Zum 1. Vorsitzenden wählte man damals Nikolaus Reising, der auf Grund seines Berufs „Athletenschuster“ genannt wurde. Der damals junge Verein wurde durch Hinzugewinnung zahlreicher tateseifriger junger Männer von Jahr zu Jahr leistungsstärker und gewann dadurch sehr an Geltung.
Um überhaupt den Ringkampfsport zu betreiben, galt es eine Matte zu beschaffen. Aus finanziellen Gründen war es dem jungen Verein nicht möglich, eine zu kaufen. Deshalb fertigte das Mitglied Otto Fleckenstein eine Matte aus Stroh und Sackleinen an. Kaum hatte man den Sportbetrieb aufgenommen, brach der erste Weltkrieg aus und stoppte zunächst die Vereinsaktivitäten.
Vorsitzender Nikolaus Reising und die aus dem Krieg zurück gekehrten Mitglieder begannen nach Kriegsende mit dem Neuaufbau. Der Reingewinn zahlreicher Feste half dem Verein wieder finanziell auf die Beine. Auch die sportlichen Erfolge blieben nicht aus: Im Jahr 1927 konnte die erste Mannschaftsmeisterschaft der Vereinsgeschichte mit dem Gruppensieg in der Klasse des Main-Spessart-Gaues gefeiert werden. Von diesem Zeitpunkt an war ein ständiger Aufschwung des SC Jugendkraft zu verspüren.So kam es, dass in den dreißiger Jahren dem Verein ein Spielmannszug angegliedert wurde, der leider nicht mehr existiert.
Aber auch in sportlicher Hinsicht konnte sich der Verein in diesem Zeitabschnitt sehen lassen, was die Teilnahme an den Endkämpfen um die bayerische Meisterschaft beweist. Mittlerweile war der Ringkampf beim SC Jugendkraft nicht mehr die einzige Sportart. Es wurde auch das Tauziehen gepflegt. In dieser Disziplin gelang sogar die Bronzemedaille bei den Deutschen Meisterschaften. Bedingt durch den zweiten Weltkrieg wurde der Sportbetrieb von 1938 – 1946 wiederum eingestellt. 24 Mitglieder kamen aus dieser Völkerschlacht nicht mehr zurück und nach Ende des Krieges war der Neubeginn äußerst schwierig. Der Vorsitzende Nikolaus Reising war gesundheitlich nicht mehr in der Lage, dieses Amt zu bestreiten und stellte sein Amt zur Verfügung. Seine Nachfolger waren : 1946-47 Adam Nimbler, 1947-49 Georg Ludwig, 1949 -50 Adam Nimbler,
der wiederum nach einem Jahr von Heinrich Reising ab gelöst wurde. Ab April 1951 wurde der damals noch aktive Ringer Karl Uftring zum Vorsitzenden gewählt.
Er sollte von nun an den Verein führen und ihn aus der immer noch beschwerlichen Lage befreien, was ihm auch gelang. Während seiner ersten Amtsjahre machte sich auf sportlicher Seite ein Aufwärtstrend bemerkbar, der sich selbstverständlich auf das gesamte Vereinsleben auswirkte. Aufs Neue glänzten unsere Aktiven bei Einzelmeisterschaften auf Bezirks-Landes- und Bundesebene. Den ersten Mannschafts-Titelgewinn nach dem 2. Weltkrieg gab es aber erst mit Abschluss der Verbandsrunde 1955, wo man den Kreismeistertitel holen konnte.
Dies bedeutete den Aufstieg in die hessische Bezirksliga. In dieser Gruppe wehte für unsere Mannschaft ein wesentlich rauerer Wind, so dass man wieder vier Jahre ausharren musste, um zu erneutem Erfolg zu gelangen. Und genau richtig zum 50-jährigem Vereinsjubiläum konnte man Titelträger der hessischen Bezirksliga werden.
Dieser Erfolg wurde mit den Aktiven (siehe im Bild) erkämpft. Nach zwei schweren Aufstiegskämpfen, die gewonnen wurden, war der Aufstieg in die damalige Landesliga geschafft. Diese sportlichen Erfolge brachten nun wieder finanzielle Möglichkeiten mit sich, die dem Verein für die Weiterbildung und das Training der zahlreichen Jugendlichen neue Wege eröffneten.
Mit fast gleicher Mannschaft wie im Jubiläumsjahr konnte man schon ein Jahr später erneut jubeln, denn es wurde der Titel in der Landesliga Hessen erkämpft. Dies bedeutete gleichzeitig Aufstieg in die höchste hessische Ringerklasse, die Oberliga. Sehr selbstbewußt konnte man in der sehr stark besetzten Klasse immer wieder den Klassenerhalt mit einem Platz im Mittelfeld sichern, ehe man im Jahre 1967 durch Verjüngung der Mannschaft dem Leistungsniveau dieser Klasse nicht mehr gewachsen war und absteigen mußte.
Zurück in die Landesliga, verpasste man im darauffolgenden Jahr nur knapp den Wiederaufstieg. Nach zwei weiteren Jahren konnte man durch eine Aufstockung des Oberhauses auf Grund des dritten Tabellenplatzes in der Landesliga, in die Oberliga mit aufrücken. Während dieser Zeit machte sich die Nachwuchsbetreuung, sowie das Agieren von qualifizierten Trainern bemerkbar, so dass wieder eine ganze Reihe von Ringern aus allen Altersstufen sowohl regional als auch überregional zu Meisterehren gelangten. Allen voran 1965, bis dahin einmalig in der Vereinsgeschichte, der Titelgewinn eines 1.Deutschen Meisters durch Wolfgang Reising in der Jugendklasse bis 62 kg im gr.-röm. Stil. Zu dieser Goldmedaille gesellten sich einige Silber- und Bronzemedaillen verschiedener anderer Jugendringer und Junioren.
Während der Epochen von Generationswechseln bei den Aktiven gab es im Jahre 1976 auch einen Wechsel an der Vereinsspitze. Der seit 1951 immer wieder gewählte Vorsitzende Karl Uftring stellte sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung und zum Nachfolger wählte man den bis dahin als Technischen Leiter eingesetzten Otto Seipel.
Karl Uftring wurde nach seinem Rücktritt zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Otto Seipel, der nun das schwere Amt im Verein übernahm, arbeite sich recht bald in die Vorstandsfunktion ein und leitete den Verein erfolgreich.
Im Laufe der Jahre entwickelte sich wieder eine schlagkräftige Mannschaft, die sich dann über mehrere Jahre einen Stammplatz in der Oberliga sicher hielt. Als man dann im Jahre 1977 mit Engelbert Stenger einen neuen Trainer und hoffnungsvolle talentierte junge Leute mit in die Mannschaft einbaute, war das Fernziel die Oberliga- Meisterschaft gesteckt. Jedoch dies brauchte wieder seine Zeit, ehe man mit Abschluss der Verbandsrunde 1982/83 als ungeschlagener Titelträger feststand.
Während dieses Zeitabschnittes taten sich wiederum einige unserer Ringer auf allen Ebenen des deutschen Ringkampfsportes hervor. Mit Horst Buhmann und Hubertus Uftring konnten sich zwei weitere Jugendringer in die Siegerlisten des DRB eintragen. Nicht vergessen darf man die drittplazierten DM Bernd Uftring, Manfred Reising, Wolfgang Seipel, Peter Seipel und Peter Huth, wobei Hubertus Uftring Vizeweltmeister in der A-Jugend und Peter Huth Vizeweltmeister der Militärs international glänzten.
Als 1982 der Oberligatitel errungen war, mussten vier Aufstiegskämpfe zur 2. Bundesliga Gruppe Mitte mit den Titelträgern von Rheinlandpfalz und Saarland bestritten werden. Die Kämpfe wurden alle gewonnen, so dass der Aufstieg in diese Liga geschafft war. Durch Hinzugewinnung von einigen Ringern, darunter der heutige Bundestrainer Alexander Leipold, konnte man auch prompt nach Ablauf der ersten Bundesligasaison den Klassenerhalt sichern. Nach einem erneuten Trainerwechsel vor Beginn der zweiten Bundesligasaison sollten neue Ideen zu mehr Erfolg führen. Es konnte der zweifache Olympiateilnehmer und mehrfache deutsche Meister Gerhard Weisenberger verpflichtet werden. Man beendete die Serienkämpfe 1983/84 mit einem hervorragenden vierten Platz und konnte dabei einige renommierte Mannschaften des Saarlandes hinter sich lassen.
Doch der Leistungsdruck in dieser Klasse wurde für Verein und Sportler immer stärker, so dass der Klassenerhalt auch immer schwieriger wurde. Nachdem der SC Jugendkraft als Alleinvertreter des Hessischen Ringerverbandes, vierzehntägig zum Teil Hunderte von Kilometern zurücklegen mußte, ging es an die Substanz von Vereinskasse und Sportlern. Ein Teil der Aktiven beendeten die Laufbahn, andere suchten in benachbarten Vereinen leichtere Aufgaben, so dass hinzugekommenes Verletzungspech im darauffolgenden Jahr den Abstieg aus der zweithöchsten deutschen Ringerklasse unabwendbar machten. Mit Beendigung der Verbandsrunde 1985 stand es dann fest, Abstieg in die hessische Oberliga. Doch auch hier war mit der verbliebenen Mannschaft kein Ruhm zu ernten, so dass man vereinsintern beschloß, freiwillig, in die unterste hessische Leistungsklasse abzusteigen, um mit jungen Leuten wieder eine schlagkräftige Truppe zu formieren. Trotz aller mannschaftlichen Probleme versuchte man hier Fuß zu fassen, was jedoch nicht einfach war. Daher verlief auch die erste Saison mit recht unterschiedlichen Ergebnissen, so dass mit Abschluss der Rundenkämpfe nur ein magerer Mittelplatz heraus kam. Als im Jahre 1989 Otto Seipel als Vorsitzender zurücktrat, übernahm Wolfgang Reising die Vereinsführung.
Schon im darauf folgenden Jahr sollte die Talsohle überwunden sein, denn man konnte punktgleich mit dem damaligen Tabellenersten den Vizemeistertitel erkämpften und auf Grund einer Gruppenaufstockung in die nächsthöhere Liga dorthin aufsteigen. Nun kehrte ein ehemaliger Aktiver des SC Jugendkraft mit Peter Huth zurück, so dass auch für die Mannschaft Verstärkung angesagt war. Die Verbandsrunde des Jahres 1989 in der Gruppenliga sollte für den Verein wieder Grund zur Freude bereiten, denn mit nur einem Ausrutscher konnte souverän der Meistertitel erkämpft und der erneute Aufstieg erreicht werden.
Nach jahrelanger Durststrecke im Nachwuchsbereich hat man durch gezielte Aufbauarbeit wieder einen beachtlichen Stamm an Nachwuchsringer ausbilden können, die an den Mannschaftserfolgen der Vereinsgeschichte maßgeblich mitbeteiligt waren. 1998 konnte mit Thomas Walter aus Fulda einmal mehr ein neuer Trainer an Land gezogen werden, der es verstand, die jungen Ringer und die gesamte Truppe so zu motivieren, dass sogar der bis dato spärliche Trainingsbesuch der aktiven Ringer überwunden war. Und der Trainingsfleiß hatte seinen Lohn: Nach Abschluß der Verbandsrunde 1998 in der hessischen Landesliga hatte unsere Mannschaft souverän und verlustpunktfrei die Meisterschaft dieser Klasse inne und dem Aufstieg in die Hessenliga stand nichts mehr im Weg. Auch in der Hessenliga begannen unsere Sportler im Jahr 1999 sehr erfolgreich und lagen als Liga- Neuling nach den ersten Kämpfen fehlpunktfrei auf dem ersten Tabellenplatz. Dann wurden der SCJ in einem echten Finalkampf mit 600 begeisterten Zuschauern gegen den eigentlichen Favoriten aus Kleinostheim noch abgefangen und somit nur Vizemeister, dennoch stieg unsere Mannschaft als Vizemeister in die hessische Oberliga auf.
Ein Glanzstück vollbrachten auch unsere Reservisten. Nach längerer Wettkampf- Pause konnte man 1999 wieder eine Reserve- Mannschaft an den Rundenkämpfen im Bezirk Main- Spessart teilnehmen lassen. Prompt haben unsere Aktiven auch den Gruppensieg erkämpft und in den beiden abschließenden Finalkämpfen gegen Dettingen, dem Sieger aus der zweiten Gruppe, dominant den Bezirksmeistertitel errungen. Somit wäre der Aufstieg in die nächst höhere Klasse geschafft gewesen. Aus internen Gründen wurde auf einen Aufstieg verzichtet, so daß die Reserve ihre Serienkämpfe der Verbandsrunde 2000 wieder in der Bezirksklasse ausgetragen hat Doch nicht nur als Mannschaft machte der SC Jugendkraft von sich reden, denn zahlreiche Jugend- und Juniorenringer glänzen mit hervorragenden Ergebnissen bei Einzeltitelkämpfen auf Bezirks- Landes- und Bundesebene :
Sabrina Lotz | 2. DM -1995/ 3. DM 1996/ 1. DM 1997 + 1998 |
Ralph Kraus | 2. DM- Jugend gr.röm. 1998 |
Sandra Stolzenberger | 1. DM- Jugend 1999 |
Marlies Kerber | 1. DM- Jugend 1999 |
Marco Wissel[ | 2. DM A-Jugend gr.röm. 2000 |
Matthias Kraus | 3. DM-J 2003/ 1. DM-J 2004/ 1.DM-J. 2006 in gr.röm. Stil |
Stefan Kraus | 2.DM-J 2006/ 1.DM-J 2007 Freistil |
Im Jahre 2008 war das Mannschaftsringen im Verein am unteren Niveau angelangt. Die Trainer Martin Häring und Volker Huth legten ihr Amt mangels Trainingsbeteiligung und Interesse der aktiven Ringer nieder. Somit war der Verein gezwungen, neue Ringer und einen Trainer für den Verein zu gewinnen, dass man ein Jahr vor dem Jubiläum noch eine Mannschaft präsentieren konnte. Dies gelang, um die Landesligaklasse zu erhalten. Dennoch sieht es für die Zukunft in unserem Mannschaftssport nicht rosig aus.
Im Jahre 2010 mussten wir unsere Mannschaft auf dm Ligabetrieb abmelden und 2012 wurde die Sparte Ringen schweren Herzens und allen Konsequenzen geschlossen.
Neben den sportlichen Aktivitäten prägen sehr viele andere Aufgaben und Ereignisse das Vereinsgeschehen.
Unser Aushängeschild zur Zeit ist unsere Tanzgarde, die sich an regelmäßigen Trainingseinheiten stark beteiligen. So unterhält man schon über drei Jahrzehnte eine immer wieder bewundernswerte Tanzgarde, die mit viel Fleiß und Aufopferung zum Gelingen der vereinsinternen Veranstaltungen, besonders in der Faschingszeit, beiträgt.
Chronik unserer Tanzgarde
Ab 1954 gab es zur Begleitung des Prinzenpaares eine Prinzengarde.
Im Jahre 1973 entstand der Gedanke, die Prinzengarde in eine Tanzgarde zu verwandeln. Es wurden von Irene Strelzyk die ersten Tanzkostüme „weißer Glockenrock und blaue Uniformjacke“geschneidert und zum Fasching 1974 mit dem Radetzky-Marsch präsentiert.
Dieser konnte mit Hilfe von Maria Sebaldt Profitänzerin aus Frankfurt, von der Trainerin Ingrid Buchberger einstudiert werden.
Unter ihr wurden auch die Schautänze einstudiert, wo z.B.mit dem „ Zwergentanz“ die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft im Jahre 1978 erreicht wurde.
Ab 1980 übernahm Ingrid Stenger-Ullmann den Nachwuchs, förderte die Talente mit Ballettstunden
in Babenhausen, mit Tanztraining von Hr. Richter vom Tanzclub „Kakadu“ und formte die Tanzgarde
immer mehr. Die Auftritte fanden nicht mehr nur zur Faschingszeit statt, sondern es folgten Turniere und Freundschaftstanzen im Austausch bis in das Zillertal.
An 1989 übernahm dann Heike Heilmann die Gruppe und erreichten eine weitere Teilnahme aneiner Deutschen Meisterschaft im April 1992 in Freiberg am Neckar.
Mit Hilfe von Anja Bock wurde dann Werbung gestartet, um Mädchen und Jungs sehr früh für diesen Sport zu begeistern. Es zahlte sich aus, die Teilnehmerzahlen stiegen in allen Altersklassen an.
Ab 1996 unterstützten dann Dunja Ritter und Kerstin Krzyzak-Trageser Heike Heilmann und ab 2003 kamen noch Katharina Hubert, Anna Hubert, Kathrin Buhmann und Marlis Buhmann hinzu.
Es wurden tolle Showtanze einstudiert,aber eine Teilnahme an Turnieren, die leider heute nur noch mit Tanzausweis über den DVG möglich sind, kamen sie nicht weiter.
Im Jubiläumsjahr 2010 konnten wir 50 Gardemädchen zählen, aufgeteilt in folgende Gruppen:
-Marsch-Minis-Blue Birds
-Pinky Flowers
-Charactere
-Marschtanzgruppe
-Polkateufel
und aktuell ???
Aktuell haben wir vier Sparten mit weit über 100 aktiven Mitgliederinnen und Mitglieder
Showtanz
- Rainbows
- Green Fireflies
- Silver Stars
- Red Berrys
- Blue Birds
- Charaktere
Gardetanz
White Sparkels
Blue Skydancer
Gardemädels
Polkateufel
Fitness und Enspannung
- Entspannung PMR und AT
Yoga
- Old Ladys
- Zumba
Ballsport
- Volleyball
- Dodgeball